airberlin: Mehr USA-Flüge ab Winter 2017/2018
Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft bietet im kommenden Winter mehr Interkontinentalflüge denn je an. Weiterlesen
Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft bietet im kommenden Winter mehr Interkontinentalflüge denn je an. Weiterlesen
Das internationale Portal für Fluggastrechte, AirHelp (www.airhelp.com), hat einen Rechtsstreit gegen Thomas Cook Scandinavia A/S gewonnen und damit einen neuen EU-Präzedenzfall geschaffen. Im Fall erkämpfte AirHelp eine Entschädigung für ein Kind im Alter von unter zwei Jahren, das mit seiner älteren Schwester und seiner Mutter am 27. Januar 2015 von Dänemarks Hauptstadt Kopenhagen nach Phuket in Thailand reisen wollte. Ein Jahr nachdem der Fall eröffnet wurde, hat Thomas Cook dem Kind eine Entschädigung in Höhe von 600 Euro gezahlt. Der Flug war mehrere Stunden verspätet in Thailand angekommen. Weiterlesen
Das Fluggasthelfer-Portal AirHelp (www.AirHelp.com) gab kürzlich die Veröffentlichung seines Boarding-Pass-Scanners bekannt. Dadurch können Fluggäste noch am Gate prüfen, ob ihnen eine Entschädigungszahlung zusteht. Der Boarding-Pass-Scanner steht Android- und iOS-Nutzern ab sofort in der AirHelp-App zur Verfügung. Es ist der erste Boarding-Pass-Scanner in einer deutschsprachigen App. Weiterlesen
Ab diesem Sommer können Fluggäste von Condor und Thomas Cook Airlines das neue App-basierte Bordunterhaltungsprogramm „Sunstream“ nutzen. Weiterlesen
Flugpassagiere in Deutschland mussten im ersten Halbjahr 2017 viel Geduld und Nerven aufbringen. Tausende Flüge wurden annulliert oder landeten deutlich verspätet. Laut Datenbank des Fluggastrechteportals EUclaim fielen von Anfang Januar bis Ende Juni 9.861 Flüge von und nach Deutschland aus. Mit einer Verspätung von über drei Stunden landeten 2.602 Maschinen. Pro Tag gibt es in Deutschland damit durchschnittlich 68,8 Problemflüge. „Die Hauptursachen für Flugausfälle und -verspätungen in diesem Jahr waren die Probleme von Air Berlin und der Streik an den Berliner Flughäfen im März“, so Stefanie Winiarz, Deutschland-Chefin von EUclaim.
„Unsere Auswertungen zeigen, dass die Verzögerungen im Luftverkehr seit Jahren zunehmen. Im ersten Halbjahr war mehr als die Hälfte aller Problemflüge entschädigungsberechtigt“, sagt Stefanie Winiarz. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2016 sind die Ausfälle 2017 um mehr als 10 Prozent gestiegen. 2016 zählte die Datenbank von EUclaim im ersten Halbjahr 8.694 Flugausfälle und 2.455 Verspätungen. Ein Jahr zuvor wurden im Zeitraum von Januar bis Juni 8.217 Flüge gestrichen, 2.224 Maschinen verspäteten sich massiv.
Den traurigen Rekord für die bislang längste Verspätung des Jahres hält die Airline Condor. Flug DE1478 von Frankfurt am Main nach Teneriffa landete Anfang Juli erst mit einer Verspätung von mehr als 44 Stunden. Schuld daran war laut Condor ein Vogelschlag. Nicht viel besser erging es den Passagieren des Eurowings-Flugs EW176 von Köln nach Mauritius. Anfang Februar erreichten sie mit mehr als 33 Stunden Verspätung ihr Reiseziel. Rang drei bei den Verspätungen geht wieder an Condor. Flug DE2114 von Frankfurt am Main nach Cancun in Mexiko landete ganze 31 Stunden zu spät. Ein Trostpflaster für die Strapazen: Laut EU-Recht erhalten Passagiere ab einer Verspätung von drei Stunden eine Entschädigung von 250 bis 600 Euro, wenn die Airline für die Verzögerung verantwortlich ist.
Der Tag mit den meisten Verspätungen und Annullierungen war laut EUclaim der 10. März mit 694 Problemflügen von und nach Deutschland. Grund dafür war der Streik an den Berliner Flughäfen. Glücklicher war, wer am 27. Januar einen Flug angetreten hat: An diesem Tag gab es mit nur zehn Problemflügen die wenigsten Verzögerungen.
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Die US-Regierung hatte im März technische Geräte, die größer als ein Mobiltelefon sind, im Handgepäck für Direktflüge aus einigen muslimischen Ländern verboten. Als Grund wurden Sicherheitsbedenken genannt. Das Verbot wurde nun für einige Airlines wieder aufgehoben. Weiterlesen
Eurowings bringt die Low-Cost-Langstrecke nach München. Nach dem starken Ausbau von Europaflügen tellt Eurowings jetzt auch das Langstreckengeschäft auf eine breitere Basis. Nur eineinhalb Jahre nach dem Start der ersten Low-Cost-Langstrecken am Eurowings Heimatflughafen Köln/Bonn ist die Entscheidung für eine zweite Langstreckenbasis gefallen, diesmal im Süden Deutschlands. Eurowings wird im nächsten Jahr mit drei Langstrecken-Airbus vom Typ A330 nach München kommen (ab Sommerflugplan 2018).
Folgende Destinationen sind ab sofort ab München im Internet unter www.eurowings.com buchbar: Bangkok, Las Vegas, Fort Myers, Windhoek, Mauritius (zweimal/Woche), Varadero, Montego Bay, Puerto Plata, Cancun und Punta Cana (einmal/Woche). Die Flüge sind pro Strecke bereits ab 199,99 Euro buchbar. Der Erstflug wird am 16. April in die amerikanische Casino-Stadt Las Vegas abheben.
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Austrian Airlines nimmt 2018 zwei neue Langstrecken-Destinationen in ihr Portfolio auf. Ab 15. Mai 2018 fliegt Austrian Airlines ab Wien bis zu zu fünf Mal pro Woche nach Tokio und ab 27. Oktober 2018 zwei Mal pro Woche nach Kapstadt. Beide Flüge werden mit einer Boeing 777 durchgeführt. Weiterlesen
Die EU-Kommission streicht alle Luftfahrtunternehmen Benins und Mosambiks von der EU-Liste der Fluggesellschaften, denen der Betrieb in der EU untersagt ist. Sie nimmt aber auch vier Luftfahrtunternehmen, jeweils eines aus Nigeria, St. Vincent und die Grenadinen, Ukraine und Simbabwe, in die Liste auf.
Insgesamt sind 181 Luftfahrtunternehmen der Betrieb im Luftraum der EU untersagt:
Die EU-Kommission schreibt nichteuropäische Luftfahrtunternehmen auf die Liste für die in der Europäischen Union Flugverbote oder Betriebsbeschränkungen gelten, weil sie die internationalen Sicherheitsnormen nicht erfüllen.
Grundlage der heute aktualisierten Flugsicherheitsliste ist eine einstimmige Stellungnahme der Flugsicherheitsexperten aus den Mitgliedstaaten, die vom 25. bis 27. April im EU-Flugsicherheitsausschuss zusammentrafen. Den Vorsitz in diesem Ausschuss führt die Europäische Kommission mit Unterstützung der Europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA). Zudem wurde die Aktualisierung vom Verkehrsausschuss des Europäischen Parlaments unterstützt. Für die Beurteilung sind die internationalen Sicherheitsnormen und insbesondere die Normen der Internationalen Zivilluftfahrt-Organisation (ICAO) maßgeblich.
Die Schweizer Fluggesellschaft Edelweiss hat ihr Streckennetz um drei neue Überseeziele erweitert: Neu geht es von Zürich nach Cancún/Mexiko, José/Costa Rica und San Diego/USA. Für die Flüge werden neue Airbus A340 eingesetzt. Weiterlesen
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