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Billigflüge nach Rabat

Rabat – Königsstadt von Marokko
Rabat ist die Hauptstadt von Marokko und eine der vier Königsstädte des Landes. Auch Rabat hat eine eigene Festungsanlage, wie in Marokko üblich: das Kasbah des Oudaia. Hier findet sich ein kleiner Palast, in dem ein Museum beherbergt wird, eine Moschee und der Andalusische Garten.

Vor der Stadtmauer von Rabat findet sich die Nekropole Chellah. Sie liegt auf einem Hügel und gilt als Grabstätte der Meriniden Sultane von Marokko, die hier auch eine Moschee errichten ließen. Auch finden sich hier die Überreste einer römischen Siedlung. Ansonsten ist die ummauerte Chellah grün bewachsen und die meiste Zeit des Jahres residieren hier Störche und Ibisse in ihren Nestern.

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Billigflüge nach Fes

Fes – Älteste Königsstadt von Marokko
Fes, die drittgrößte Stadt von Marokko, ist gleichzeitig auch die älteste der vier Königsstädte des Landes. So findet man in Fes auch das Musterbeispiel einer orientalischen Stadt und zudem gilt die Altstadt weltweit als größte mittelalterliche Altstadt.

Das Stadtbild von Fes ist durch das Blau der Keramik geprägt. Aus der Vogelperspektive steht dies klar im Kontrast zu den grünen Dächern der Sakralbauten. Fes ist in drei Bezirke aufgeteilt, die man den Epochen der Stadtgeschichte zuordnen kann: Altstadt, „Neustadt“ und „Ville Nouvelle“. Die Altstadt, genannt „Fes el Bali,“ beheimatet die Qarawiyin-Universität, die seit dem 9. Jahrhundert das Zentrum des Lebens ausmacht. Hier befindet sich auch die Stadtmauer aus dieser Zeit. Später wurden dann die Zitadellen „Bourj Nord“ und „Bourj Sud“ auf den Hügeln der Altstadt von Fes errichtet.

Fes el Jadid – Die Neustadt
In der sogenannten Neustadt, Fes el Jadid, finden sich Spuren der Dynastie der Meriniden aus dem 13. bis 15. Jahrhundert. Hier steht der Königspalast im Zentrum und das jüdische Viertel, die Mellah, ist auch hier zu finden. Die Mellah von Fes stammt aus dem Jahr 1438 und ist damit die älteste bekannte Mellah. Nach ihrem Vorbild wurden alle anderen Mellahs in Marokko errichtet.

Die Ville Nouvelle stammt aus der Kolonialherrschaft der Franzosen, wie der Name bereits vermuten lässt.  Sie macht heute den größten Teil von Fes aus. Hier finden Marokko-Reisende die Flaniermeilen Boulevard Hassan II. und Avenue Mohammed V. sowie die größten Kinos der Stadt.

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Billigflüge nach Agadir

Agadir – Perle von Marokko
Agadir liegt am Atlantik im Süden von Marokko. Agadir wird seit einigen Jahren als touristisches Ziel von Marokko ausgebaut. Ferienanlagen werden in und außerhalb der Stadt errichtet. Diese liegen natürlich in den strandnahen Bereichen. Durch die Touristen hat sich in diesen Bereichen von Agadir auch wieder ein reger Handel mit Kunsthandwerk entwickelt.

An historischen Bauten hat Agadir kaum etwas zu bieten. 1960 wurde die Stadt flächendeckend von einem Erdbeben verwüstet, das einen Wiederaufbau nötig machte. Die Kasbah von Agadir hat das Beben allerdings überstanden und musste nur geringfügig saniert werden. Kasbahs sind nordafrikanische Festungen aus dem 16. und 17. Jahrhundert, wie sie in Marokko an allen wichtigen Städten gebaut wurden.

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Billigflüge nach Jaipur

Jaipur – Indiens Pink City
Die Hauptstadt des Bundesstaates Rajasthan in Indien heißt Jaipur. Die Stadt wird auch Pink City genannt, da die Gebäude in der Altstadt alle rosafarben gestrichen sind. Jaipur begrüßte im 19. Jahrhundert den Ehemann der britischen Königin und für ihn wurden die Häuser in der traditionellen Farbe der Gastlichkeit gestrichen. Bis heute hat Jaipur diese Farbe vielerorts beibehalten.

Palast der Winde in Jaipur
Das wohl berühmteste Wahrzeichen von Jaipur ist der Palast der Winde, Hawa Mahal. Die Damen des Hofes konnten hier hinter der Fassade seit dem 18. Jahrhundert die Straße von Jaipur beobachten, ohne selbst gesehen zu werden. Seinen Namen hat der Palast nur auf Grund der Tatsache, dass er jederzeit gut belüftet ist. Im heutigen Jaipur ist der Palast als „Sawai Man Singh Museum“ bekannt und beherbergt einige Museen. Ein Teil des Palastes wird auch heute noch von Nachfahren der Rajas bewohnt.

Wer Jaipur verlässt, um die Gegend zu erkunden, wird vielerorts noch auf Arbeitselefanten stoßen. Elefanten gehören einfach zu Indien und stellen für viele Reisende eine Attraktion dar.

Der Ort Amber ist heute Teil von Jaipur, liegt aber etwa 11 km entfernt. Hier befindet sich der alte Sitz des Maharajas. Das Fort Amber gehörte der Kachchwaha-Dynastie und ist im Inneren mit Marmor und Gold verziert. Als Besonderheit des Palastes gilt der Spiegelsaal, der mit einer Vielzahl kleiner Spiegel dekoriert ist.

Das aufwendig dekorierte und verzierte Bauwerk passt zur Stadt Jaipur. Denn Jaipur gilt als Zentrum der Juweliere und Goldschmiede von Indien.

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Billigflüge nach Delhi

Delhi – Das Tor zu Indien
Delhi ist die Hauptstadt des farbenprächtigen Landes Indien. Die Stadt vereint Alt und Neu in sich, hier finden sich Kultur- und Wirtschaftszentrum des Landes. Für Reisende bedeutet Neu-Delhi eines: Ein guter Ausgangspunkt, um Indien kennenzulernen.

Altstadt von Delhi

Im alten Teil der Stadt Delhi herrscht noch der echte orientalische Flair: Tempel und Moscheen stehen inmitten von Basaren, wie sich Reisende Indien vorstellen. Mit einer Fahrrad-Rikscha können Besucher die in der Luft liegende Gewürzvielfalt der Stände und Restaurants ebenso erleben, wie auch das geschäftige Treiben, das das Leben hier ausmacht. Auf den ersten Blick befremdlich wirkt auf den europäischen Besucher nur die Ansammlung von Geschäften der gleichen Art in einer Straße: Hier im alten Teil Delhis werden die Geschäfte noch nach Zünften geordnet. Hier wohnen in einer Straße die Gewürz- und in der anderen die Teppichhändler der Stadt.

Die Jami Masjid gilt als größte Moschee Indiens und sogar als eine der größten der Erde. Das rot-weiße Gebetshaus bietet 25.000 Gläubigen Platz. Ein weiteres Highlight von Delhi ist das Rote Fort,  „Lal Qila“, das sich etwa 500 Meter von der Moschee entfernt befindet. Eine weitere architektonische Meisterleistung, die – wie das Fort- von den Mogulen von Delhi gebaut wurde, sind deren Grabstätten. Weitläufige Gartenanlagen umgeben das Gebiet, in dem auch das Humayun-Mausoleum steht, ein weiteres UNESCO-Welterbe in Delhi.

Neu-Delhi

Im neuen Teil von Delhi findet sich für Touristen all das, was zum heutigen europäischen Bild Indiens passt: Ein Hauch von Bollywood. Bollywood-Filme werden in einigen der Shows, Clubs und Diskotheken des Stadtteils gezeigt. Andere Lokalitäten vermittlen einfach nur im westlichen Stil Partystimmung. Hier finden sich auch Orte, an denen englische Theaterstücke aufgeführt werden.

Auch wer Neu-Delhi bereits ausgiebig erkundet hat, findet nur einen Tagesausflug entfernt das nächste Highlight: das Taj Mahal. Neu-Delhi birgt also für Reisende einen Einblick in die indische Lebensart und den Wandel zum westlichen Stil. Neu-Delhi ist eben ein besonderes Tor zu Indien.

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Billigflüge nach Palma de Mallorca

Mallorca – Malerische Felsküsten in Spanien

In Mallorca ist die größte Insel der Balearen und besitzt 581 Kilometer Küste. Neben zahlreichen Badebuchten findet man hier auch malerische Felsküsten. Die Insel ist aufgrund ihrer Vielseitigkeit ein sehr beliebtes Ferienziel bei Jung und Alt.

Einen Abstecher wert sind die zahlreichen Kneipen und Schinkenbars in Genova, was am Hang der „Sierra Na Burguesa“ gelegen ist und wo ausschließlich mallorquinische Küche angeboten wird. Wer die Kunst liebt, der sollte das Bergdorf Dieà besuchen, denn dort werden in zahlreichen Galerien die Werke der Bewohner ausgestellt und auch verkauft. Der 60.000 qm große Park der Villa March, oberhalb des Hafens von Cala Ratjada gelegen, ist mit mehr als 40 modernen Skulpturen besiedelt.

Gran Hotel in Palma de MallorcaWer Urlaub auf Mallorca macht, sollte der Hauptstadt Palma einen Besuch abstatten. Empfehlenswert für Kunst- und Kulturliebhaber ist z.B. die neue Route des Modernismus. Die geführte Tour dauert zwei Stunden und kostet sieben Euro pro Person. Der Rundweg führt durch das Altstadtzentrum und schließt den Besuch der Akademie der Schönen Künste „Círculo de Bellas Artes“ und des Jugendstiljuwels Gran Hotel ein. Das Hotel wurde 1901 vom Architekten Lluís Domènech i Montaner konzipiert und gilt als Aushängeschild des katalanischen Modernismus. Auch die Jugendstilhäuser, die sich wie ein Ei dem anderen gleichen, weisen die für den katalanischen Modernismus typische Ornamentik auf. Weitere Höhepunkte auf der Tour sind die Gebäude Can Poderós, Can Canals und Can Marqués sowie die Almacenes Águila. 20 Kilometer von Palma entfernt, findet man das mittelalterliche Valldemosa. Das Dorf und vor allem das Kloster „Cartuja de Jesus Nazareno“ sollte man gesehen haben. Auch die Kleinstadt Inca ist einen Besuch wert. Der Markt mit frischem Obst, Fisch, Fleisch und Produkten aus der Gegend und die Waren der ansässigen Lederindustrie sind lohnend.

Insidertipps

Palma Sightseeing: Einen einfachen Überblick über Mallorcas Hauptstadt Palma erhält man mit einer Fahrt im Doppeldeckerbus „Palma Citysightseeing“, dieser macht Halt an dreizehn verschiedenen Touristenattraktionen, an denen man beliebig oft ein- und aussteigen kann. Mit dem Kauf des 24-Stunden-Tickets erwirbt man Kopfhörer, über die man dem mehrsprachigen Audiosystem folgen kann.

Entlang der Trockenmauern: Wer Mallorca fernab der Tourismuszentren erleben und die Vielfalt der Tier-und Pflanzenwelt entdecken möchte, der sollte einmal entlang der Route der Trockenmauern wandern. Fast alle Touristenbüros der Insel verfügen über Karten der Gebirgsrouten.

Besuchertipps

„Es Baluard“ heißt das neue Museum der Stadt Palma für moderne und zeitgenössische Kunst, das im Januar 2004 eingeweiht wurde. Das Museum wurde als neues Gebäude innerhalb einer alten Befestigungsanlage der Rennaissance-Stadtmauer errichtet. Die als „Baluard de Stant Pere“ bekannte Festung in der Altstadt Palmas befand sich in einem Zustand des Verfalls. Das Museum ist auf verschiedenen Ebenen durch unterschiedliche Routen mit der Stadt verbunden. Eine Route führt von der Stadt durch die Porta de Santa Catalina mit dem Aussichtspunkt zum Meer hin und von dort zum Viertel Sant Pere und dem Uferboulevard Paseo Marítimo. Über einen anderen Weg kommt man zum obersten Bereich der Stadtmauer, von wo aus die Bucht von Palma und das Museum selbst überblickt werden kann. Somit ermöglicht ein Museumsbesuch zugleich den Besuch eines historischen Baudenkmals, dessen Terrassen spektakuläre Ausblicke über die Stadt und die Bucht eröffnen.

Der „Festivalpark Mallorca“ vor den Toren Palmas ist ein angesagtes Einkaufs-, Freizeit- und Gastronomie-Paradies für Einheimische und Touristen. Hier tummeln sich auf 35.000 qm Fläche rund 40 Restaurants, Cafés und Bars und eine Fülle an Geschäften, die ein Paradies für preisbewusste Shoppingsfans sind. Daneben gibt es das größte Terrarium Europas und ein Kunsthandwerksmarkt mit einheimischen Produkten zu bestaunen. Oder man schiebt im Bowling-Center eine Kugel und entdeckt das darüber hinaus weitreichende Freizeitangebot im Festivalpark. Infos unter www.festivalparks.com.

Info-Adressen
Spanisches Fremdenverkehrsamt
Kurfürstendamm 63, 10707 Berlin
Tel.: 030-8826543, www.spain.info
Weitere Infos: www.mallorca.de

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Billigflüge nach Oslo

Oslo – Grüne Metropole von Norwegen
Oslo präsentiert als norwegische Hauptstadt weniger das Land als die Stadt selbst. Schließlich ist sie eine europäische Metropole, Norwegen jedoch ein dünn besiedeltes Land. Doch Oslo gelingt es, Natur und Kultur unter einen Hut zu bringen. Und auch in einer teuren Stadt gibt es tolle Möglichkeiten, gratis so einiges zu erleben

Oslo ist mit nur rund einer halben Million Einwohnern nicht nur Hauptstadt Norwegens, sondern für den echten „nordmann“ (= Norweger) auch Metropole des Landes. So richtig repräsentativ für das Land ist Oslo darum auch nicht, verbindet man doch keinesfalls in erster Linie pulsierendes Stadtleben mit dem dünn besiedelten Fleckchen Erde hoch im Norden. Vielmehr schwärmen Norwegen-Reisende von blauglitzernden Fjorden, rauen Berglandschaften, bunten Holzhäuschen und vor allem dieser ganz besonderen Weite des Himmels, die gar nicht genauer in Worte zu fassen sei. Auch die bekannte Gelassenheit der Norweger ist in Oslo deutlich seltener zu beobachten, handelt es sich hierbei doch schließlich um eine echte europäische Großstadt.

Oslos zwei Gesichter

Dennoch – Oslo hat zwei unterschiedliche Gesichter, und beide sind auf ihre spezielle Art liebenswert. Friedliche Natur dicht an dicht mit Großstadtleben. Letzteres zeigt sich besonders im Sommer auf der Karl Johans Gate, Oslos berühmter Einkaufsstraße zwischen Hauptbahnhof und Schloss. Dort residiert der Stolz des norwegischen Volkes, die Königsfamilie.
Die Terrassen der Cafés sind trotz der überhöhten Preise gut gefüllt, und so mancher Osloer tankt hier in der Mittagspause gerne ein paar Sonnenstrahlen.

Gerne schweift man auf dem Weg Richtung Schloss aber auch ein wenig ab in die Seitenstraßen, die zum Hafen führen. Hier ist nicht nur Ankunftspunkt unzähliger Fähren und Touristen, die durch den malerischen Oslofjord mit seinen vielen kleinen Inseln direkt auf das imposante Rathausgebäude am Kai zuschippern. Außerdem ist die beliebte Shoppingmall Aker Brygge hier zu finden, wo nicht nur tagsüber richtig was los ist. Doch auch wer in Ruhe ein Buch auf einer der Hafenbänke lesen möchte, findet das richtige Plätzchen.

Die Hauptstadt für Naturliebhaber

Darüber hinaus hat Oslo auch für Sportbegeisterte und Naturliebhaber einiges zu bieten. In Oslos Marka, einer großen Waldfläche, die die Stadt wie einen Gürtel in nächster Nähe umgibt, kann man im Sommer lange Spaziergänge machen. Im Winter wimmelt es hier von Skifahrern, denn sobald Schnee liegt, bleibt kaum ein waschechter Norweger am Wochenende auf dem heimischen Sofa sitzen. Auch der Holmenkollen, die berühmte Skisprungschanze mit sagenhaftem Blick über die Stadt, ist hier zu finden. Die Tribünen sind gratis zu besichtigen.

Fakt ist, dass die nordische Hauptstadt kein billiges Pflaster ist. Informiert man sich aber richtig, stellt man fest, dass man für das Oslo-Erlebnis gar nicht so tief in die Tasche greifen muss. (Anne Petersmann)

Insidertipps 

> Oslo Pass
Kostenlose Nutzung aller Verkehrsmittel, freier Eintritt in Museen und Sehenswürdigkeiten und vieles mehr… Den Oslo Pass gibt es für 24, 48 oder 72 Stunden in Oslos Touristeninformationen zu kaufen.

Oslo – Skulpturen im Vigelandspark 

Vigelandsparken
Hier sind über 200 imposante, aus Stein gehauene menschliche Figuren des Künstlers Gustav Vigeland (1869-1943) inklusive eines 17 m hohen Monolithen aus ineinander verschlungenen Körpern zu bewundern. Die Anlage ist Teil des Frognerparks, der etwas außerhalb des Stadtzentrums eine Rückzugsmöglichkeit ins Grüne bietet.

Nationalgalerie
Die größte Kunstsammlung Norwegens, darunter auch Werke des berühmten Künstlers Edvard Munch, dessen Meisterwerk „Der Schrei“ im Jahr 2004 von hier entwendet wurde. Auch ausländische Werke sind ausgestellt.

Der Stadtteil Grünerløkka
Nördlich des Bahnhofs befindet sich dieses urige Szeneviertel. In den zahlreichen Restaurants und Kneipen kann man sich zu gemäßigten Preisen eine Pause gönnen.

Oslo – Nationalfeiertag Miterleben!
Der 17. Mai ist Norwegens Nationalfeiertag und er wird gebührend gefeiert. Die Königsfamilie findet sich auf dem Balkon ein, das Volk begibt sich auf die Straße. Zahlreiche Paraden finden in der City statt, fast jeder Norweger trägt die traditionelle Tracht und die norwegische Flagge weht überall. Der Nationalstolz der Norweger ist groß, und die gute Laune überträgt sich gewiss auch auf die Zuschauer.

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Billigflüge nach Nizza

Nizza – Die Schöne an der Riviera von Frankreich
Nizza, die Sonnenstadt an der Cote d’Azur, ist das zweitwichtigste Touristenzentrum Frankreichs und ein wichtiger Knotenpunkt zwischen den Alpen, der Provence, Korsika und Italien.

Nizza liegt im Südosten von Frankreich und ist der ideale Ausgangspunkt zur Erkundung der französischen Riviera. Nizza erstreckt sich entlang der Mittelmeerküste und nur 50 km Luftlinie von der Küste entfernt erheben sich bereits die ersten Gipfel der Alpen. In unmittelbarer Nähe Nizzas befinden sich Monte Carlo, Cannes und Antibes, jede Stadt eine Reise wert. Im Frühjahr steigen die Temparaturen in Nizza bereits auf angenehme 16-20 Grad – ideal, um nach dem grauen Winter die ersten Sonnenstrahlen zu erhaschen.

Auf Grund des reichen kulturellen und künstlerischen Erbes hat die Stadt eine Reihe außergewöhnlicher Sehenswürdigkeiten zu bieten. Man findet hier 19 Museen und Galerien, viele historische Denkmäler und Springbrunnen sowie 300 ha Grünflächen. Die Stadt verfügt über zahlreiche Einkaufsstraßen, die zum Schaufensterbummel einladen. Auch sind große Kaufhäuser und lebhafte Märkte vorhanden.

 Spartipp

Mitte der 90er Jahre entdeckten Stars das Potenzial von Secondhand-Shops und rundeten ihre Designeroutfits mit Fundstücken aus zweiter Hand ab. Die Kombination aus teuer und günstig wurden zum Trend und mit ihnen unzählige Shops, die besonders in teuren Gegenden wie der Cote d’Azur eine wahre Fundgrube sind. Im „Andréa“, mitten im Zentrum Nizzas (2, rue Blacas), findet man überraschende Schnäppchen – durchaus auch von Designerlabels wie Chanel, Dior, Kenzo und anderen.

Alles teilweise um 50 Prozent reduziert, aber weder schmutzig noch abgenutzt, denn die Kundschaft ist wählerisch. Oft kaufen die Inhaber der so genannten „dépot-ventes“ nach Schlussverkäufen Restposten auf, um sie dann enorm preisreduziert zu verkaufen. Ein Einkaufsbummel auf den Spuren der „dépot-ventes“ ist deshalb ein Geheimtipp und nicht nur für Schnäppchenjäger wärmstens zu empfehlen. Neben dem „Andréa“ lohnt ein Abstecher ins „Le Frigo“ (3, rue Benoit Bunico).

 Insidertipp 

Strandwahl:  Entlang der Promenade des Anglais und der Promenade des États-Unis sind viele Strandabschnitte in Privatbesitzt und daher gebührenpflichtig. Tipp:  Den Schildern „Plage Publique“ folgen, dort kann man kostenlos in der Sonne liegen. Auf www.nicetourism.com können sich Nizza-Besucher die Strände schon im Vorfeld virtuell ansehen.

 Veranstaltungstipps

Nizza bietet ein breitgefächertes Veranstaltungsprogramm. Das ganze Jahr über finden hier Theater, Konzerte, Opern, Ballett, Galas und Ausstellungen statt. Und auch für Sportliebhaber hat Nizza viele Aktivitäten parat:  Wassersport, Alpinsport, Wandern, Canyoning, Fallschirmspringen und Rafting. Für Familien und besonders für Kinder ist in Nizza ein umfangreiches Angebot vorhanden. So gibt es sage und schreibe 10 Freizeitparks. Außerdem verfügt Nizza neben den öffentlichen Stränden auch noch über komfortable Privatstrände (April bis Oktober). Mehr Infos unter: www.nicetourism.com

*Der Karneval in Nizza blickt auf eine über 130-jährige Tradition zurück ist die Hauptattraktion der Wintersaison. Insgesamt 12 Festtage mit ausgefülltem Programm, z.B. Blumenkorso, Fackelzügen und Feuerwerk. Immer im Februar verwandelt sich Nizza dann in eine Straßenkunstbühne. Mehr Infos unter: www.nicecarnaval.com

*Maifest:  An allen Sonntagen des Monats wird das wahrscheinlich älteste Folklorefest Nizzas abgehalten. Die Menschen tummeln sich in den Gärten und Arenen von Cimiez bei Bällen, Picknicks, Tanz und traditionellen Spektakeln.

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Billigflüge nach Brüssel

Brüssel – Europäische Hauptstadt in Belgien
Brüssel ist die Hauptstadt des Königreichs Belgien und ebenso Hauptstadt der EU. So fühlt sich die Megastadt nicht nur iher reichen royalen Tradition, sondern auch ihrer Identität als erstrangige europäische Hauptstadt verbunden.

Zahlreiche Institutionen der Europäischen Union, sowie internationale Regierungs- und Nicht-Regierungsorganisationen haben haben hier ihren Sitz. Die 159 Botschaften und 2.500 Diplomaten machen die Stadt zu dem zweitwichtigsten diplomatischen Zentrum der Welt.

Alte und moderne Kunst sind in Brüssel nicht weit von einander entfernt. Überall sind Spuren fast aller Epochen der Architektur zu finden, so ist z.B. das Brüsseler Comicmuseum in einem Jugendstilgebäude anzutreffen. Das Atomium, das ein überdimensional großes Eisenmolekül darstellt, ist eines der wohl bekanntesten Wahrzeichen Brüssels. Es wurde zur Weltausstellung im Jahre 1958 errichtet und befindet sich außerhalb der Stadt, ist jedoch mit der Bahn gut zu erreichen.

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Billigflüge nach Sevilla

Sevilla – Pralles Leben in Spanien

Sevilla ist Andalusien pur: Kultur, Flamenco und Stierkampf! Die Mauren hinterließen deutliche Spuren, die Römer machten sich breit und Kolumbus setzte hier einst seine Segel. Heute besticht Sevilla durch Lebenslust und Sinnlichkeit.

Die besondere Leichtigkeit des Seins prickelt im Bario Santa Cruz: Es sind nicht nur die engen Gassen ganz ohne Autos, die winzigen Läden und der Geruch von Tapas und starkem Kaffee, die dem Viertel dieses Ambiente verleihen – Es sind auch die Menschen, die bis nach Mitternacht das Bario mit prallem Leben füllen. Hier ist jeder willkommen!

Das Bario Santa Cruz ist aber auch „gefährlich“: Es verführt dazu, es sich mit einem Glas Jerez-Wein gemütlich zu machen und zu bleiben. Dann würde man viel verpassen! Beispielsweise die größte gotische Kathedrale der Welt und natürlich die Giralda. Das Minarett der alten maurischen Moschee ist heute Glockenturm der Kathedrale und Wahrzeichen der Stadt. Schon allein die Aussicht vom knapp 100 Meter hohen Bauwerk ist großartig. Auch vom Boden aus nicht zu übersehen ist die Festung „Reales Alcázares“. Sie wurde während verschiedener Epochen errichtet, diente als Schutz vor den Normannen, war Palast von Kalif Mohammed V. und König Pedro dem Grausamen und setzte der Eroberung Amerikas ein Denkmal. Und dann noch all die Kirchen und Klöster, die Museen und vor allem die Plätze – Vielleicht ist es doch besser, zuerst zum „Iglesia del Salvador“ oder zum Ufer des Guadalquivir zu schlendern und sich vor dem Sightseeing zu stärken. Wer seine Bestellung in einer der zahlreichen Bars am „Theater Lope de Vaga“ aufgibt, liegt immer richtig. (Bild: Bildpixel / pixelio.de)

Info-Adresse

Spanisches Fremdenverkehrsamt
Kurfürstendamm 63, 10707 Berlin
Tel.: 030-8826543, www.spain.info

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