Beiträge

Billigflüge nach Sevilla

Sevilla – Pralles Leben in Spanien

Sevilla ist Andalusien pur: Kultur, Flamenco und Stierkampf! Die Mauren hinterließen deutliche Spuren, die Römer machten sich breit und Kolumbus setzte hier einst seine Segel. Heute besticht Sevilla durch Lebenslust und Sinnlichkeit.

Die besondere Leichtigkeit des Seins prickelt im Bario Santa Cruz: Es sind nicht nur die engen Gassen ganz ohne Autos, die winzigen Läden und der Geruch von Tapas und starkem Kaffee, die dem Viertel dieses Ambiente verleihen – Es sind auch die Menschen, die bis nach Mitternacht das Bario mit prallem Leben füllen. Hier ist jeder willkommen!

Das Bario Santa Cruz ist aber auch „gefährlich“: Es verführt dazu, es sich mit einem Glas Jerez-Wein gemütlich zu machen und zu bleiben. Dann würde man viel verpassen! Beispielsweise die größte gotische Kathedrale der Welt und natürlich die Giralda. Das Minarett der alten maurischen Moschee ist heute Glockenturm der Kathedrale und Wahrzeichen der Stadt. Schon allein die Aussicht vom knapp 100 Meter hohen Bauwerk ist großartig. Auch vom Boden aus nicht zu übersehen ist die Festung „Reales Alcázares“. Sie wurde während verschiedener Epochen errichtet, diente als Schutz vor den Normannen, war Palast von Kalif Mohammed V. und König Pedro dem Grausamen und setzte der Eroberung Amerikas ein Denkmal. Und dann noch all die Kirchen und Klöster, die Museen und vor allem die Plätze – Vielleicht ist es doch besser, zuerst zum „Iglesia del Salvador“ oder zum Ufer des Guadalquivir zu schlendern und sich vor dem Sightseeing zu stärken. Wer seine Bestellung in einer der zahlreichen Bars am „Theater Lope de Vaga“ aufgibt, liegt immer richtig. (Bild: Bildpixel / pixelio.de)

Info-Adresse

Spanisches Fremdenverkehrsamt
Kurfürstendamm 63, 10707 Berlin
Tel.: 030-8826543, www.spain.info

Billigflüge nach Sevilla in Spanien suchen:

 

SKYCHECK

Billigflüge nach Wien

Wien – Mozarts Heimat in Österreich

Kunst, Kultur, Charisma. Die österreichische Metropole schafft es die Brücke zwischen Alt und Neu, zwischen Tradition und Moderne zu schlagen.

Für Kulturfans:

Wer Kultur erleben möchte, ist in Wien genau richtig. Quasi an jeder Ecke findet sich ein Museum, ein Theater, ein Musical oder eine Ausstellung. Auch Fans der klassischen Musik kommen auf ihre Kosten. Eine kleine Auswahl:

Das Albertina-Museum liegt zentral und beherbergt neben wechselnden Ausstellungen eine der größten grafischen Sammlungen der Welt, mit Werken von Leonardo da Vinci, Albrecht Dürer oder Andy Warhol. U-Bahn: Stephansplatz, bzw. Karlsplatz. www.albertina.de.

Mit allen Ringstraßenlinien zu erreichen ist das Burgtheater. Das frühere Hof- und Nationaltheater übersiedelte 1888 in das neue Haus am Dr. Karl-Lueger-Ring. (U-Bahn: Herrengasse oder Rathaus) www.burgtheater.at

Ebenfalls Garant für Qualität bietet die Staatsoper, Opernring 2. (U-Bahn: Karlsplatz) Sie war und ist das klingende Aushängeschild Wiens, da in ihrem Orchestergraben traditionell die Wiener Philharmoniker sitzen, berühmte Dirigenten den Taktstock schwingen und die besten Stimmen der Opernwelt zu hören sind. Nicht zu vergessen sei natürlich der Wiener Opernball. An Hausführungen kann man gegen ein kleines Entgelt teilnehmen, die Termine finden sich an der Ostseite des Gebäudes. www.wiener-staatsoper.at

Viel Kunst an einem Fleck versammelt findet sich im Museumsquartier. Neben den drei großen Häusern – Museum moderner Kunst, Kunsthalle und Leopold Museum – ist das quartier 21 einen Tipp wert. Es funktioniert als Labor und Präsentationsfläche für junge Künstler und Designer. U-Bahn: Museumsquartier, www.mqw.at. Tipp: Die meisten Boutiquen im Museumsquartier haben Montags geschlossen.

Das Dritte-Mann-Museum „3mpc“ ist eine private Sammlung, die sich ganz dem 1948 in Wien gedrehten Filmklassiker widmet. Eine Fülle von Originalen und Dokumenten illustrieren den Erfolg des Filmes und das Leben im Nachkriegswien. Pressgasse 25, U-Bahn: Kettenbrückengasse, geöffnet: Sa 14.00 bis 18.00 Uhr, www.3mpc.net

Mit in die Sightseeing-Tour integrieren sollten Sie den Stephansdom (U-Bahn: Stephansplatz) neben dem sich die Fiaker versammeln und auf Kundschaft warten. Tipp: Von dem 137 m hohen Südturm des Doms genießt man einen herrlichen Ausblick über Österreichs Hauptstadt.

Nicht weit entfernt liegt die Hofburg, in deren Gemäuer sich 600 Jahre Herrschaftsgeschichte widerspiegeln. Die in ihr beheimateten Kaiserappartements, das Sissi Museum und die Silberkammer gehören zu den meist besuchten Stätten der Stadt. Für Pferdenarren ist zudem der Besuch der Spanischen Hofreitschule ein Muss. www.hofburg-wien.at, U-Bahn: Herrengasse.

Das dominierendste Gebäude des Karlsplatzes und gleichzeitig die beutenstete Barockkirche Wiens ist die Karlskirche. (U-Bahn: Karlsplatz) www.karlskirche.at

Das Figarohaus, Mozarts Geburtshaus, ist auch immer einen Besuch wert. Das kleine Museum ist nicht nur von musikgeschichtlichen sondern auch von archetektonischem Interesse. Domgasse 5, Di-So von 9 bis 18 Uhr geöffnet. U-Bahn: Stephansplatz

Spartipp: Im Kunsthaus Wien sind montags die Eintrittskarten um 50 Prozent reduziert. www.kunsthauswien.at, U-Bahn: Schwedenplatz oder Wien Mitte.

 

Für Genießer:

Das kulinarische Wien genießt man in erster Linie in zwei Geschmacksrichtungen: Süß und Herzhaft. Überall in der Stadt finden sich traditionelle Kaffeehäuser, die zum verweilen einladen. In vielen wird auch das berühmte „Wiener Schnitzel mit Erdapfelsalat“ serviert. Dazu trinkt man ganz klassisch eine Almdudler und genießt den Blick auf das bunte Treiben vor der Tür.

Das „Hawelka“ ist eines der berühmtesten Wiener Kaffeehäuser, an den Wänden hängen Bilder mit denen Künstler ihre Rechnungen beglichen. Dienstags geschlossen. Dorotheergasse 6, U-Bahn: Stephansplatz.

Im „Café Demel“ kann man den Konditormeistern bei ihrer Arbeit auf die Finger schauen und im oberen Stockwerk eine Sacher in gediegener Atmosphäre genießen. Kohlmarkt 14, tägl. von 10 – 19 Uhr offen. U-Bahn: Rathaus

Der gute Ruf des „Café Sacher“ eilt ihr grenzüberschreitend voraus. Das berühmte Café liegt gegenüber des Albertina Museums, hier lässt sich stilvoll ein Stück der berühmten Kalorienbombe genießen. U-Bahn: Karlsplatz

Ein Sammelpunkt für Naschkatzen und Genießer ist der „Naschmarkt“ der mit seinen, mit vielfältigen Waren aus aller Welt beladenen Ständen, einen Hauch von Orient versprüht. Vergleichen Sie die Preise und vergessen Sie das Feilschen nicht. Am Ende des Nachmarktes lässt sich noch die „Secession“ mit ihrer goldenen Kuppel bewundern.

Tipp: Samstag morgens findet ein großer Flohmarkt am Naschmarkt statt! U-Bahn: Kettenbrückengasse. Gegenüber des Naschmarktes liegt das „Theater Café“, das nicht nur ein elegantes Ambiente sondern auch bezahlbare und schmackhafte europäische Küche bietet.

Tipp: Probieren Sie eines der Pasta-Gerichte! (U-Bahn: Karlsplatz) www.theatercafe-wien.at

Das zentral gelegene „Café Korb“ ist im Stil der 60iger Jahre gestaltet und bietet dem Besucher ein gemütliches, typisch wienerisches Flair. Das Café ist ein Treffpunkt für Künstler und Intellektuelle, hin und wieder kann man hier auch einen Promi beim Wiener Schnitzel essen antreffen. (Brandstätte 9, U-Bahn: Stephansplatz)

Unbedingt mal probiert gehören auch die „Manner Schnitten“, mit Haselnusscreme gefüllte Waffeln, sowie ein „Käsekrainer“, eine Wurstspezialität aus Fleisch und Käse.

 

Für Smartshopper:

Eine erste Anlaufstelle für Shopping-Fans sind die Ringstraßen-Galerien, Einkaufspassagen mit teilweise exklusiveren Mode und Schmuck-Geschäften, die sich durch den ersten Bezirk schlängeln. U-Bahn: Oper/Karlsplatz, alle Ringstraßenlinien. Zudem bietet die Mariahilfstr. (U-Bahn: Zieglergasse) weitere Geschäfte und Boutiquen mit günstigeren Preisen zum Stöbern.

Viele kleinere Shops finden sich zudem in der Kirchengasse, U-Bahn: Neubaugasse. Für Freunde von ausgefallenen Second-Hand Klamotten gibt es das „Humana Retro„, Lerchenfelder Str. 48, (U-Bahn: Lerchenfelderstr.).

Wer lieber die Atmosphäre eines riesigen Kaufhauses bevorzugt, dem sei das „Steffl“ in der Kärntner Straße empfohlen, U-Bahn: Stephansplatz. Hier findet sich exklusive Mode und mehr auf 14.000 qm. Im Restaurant im 7. Stock lässt sich zudem ein herrlicher Blick über die Innenstadt genießen.

In Wien ist die Dame von heute gut behütet, wer diesem Beispiel folgen möchte, findet z. B. im „Chachil„, Tuchlaubenhof 7a, und bei „Mühlbauer Hüte„, Franz-Josef-Kai 15 (U-Bahn: Schwedenplatz), eine große Auswahl an einzigartigen Damenhüten. U-Bahn: Stephansplatz. Weitere aktuelle Shopping-Tipps finden Sie unter: www.viennahype.at

 

Für Nachtschwärmer:

Für Jazzfans bietet das „Jazzland“ am Franz-Josef-Kai 29 eine urige Atmosphäre. Wiens ältester Jazzkeller liegt versteckt in einem Hinterhaus, Besucher, die das erste Mal zu Gast sind, sollten durch den „Jazzland-Torbogen“ gehen und dann links im Innenhof die unscheinbare Holztür öffnen. Wenn man dann noch die Stiegen in den Keller des Hauses hinter sich gebracht hat, können die Besucher mit Jazz-Stars wie Bill Ramsey auf Tuchfühlung gehen. U-Bahn: Schwedenplatz, Internet: www.jazzland.at 

Etwas mehr Platz zum Genießen der Jazz & Houseklänge bietet das „Porgy & Bess“ in der Riemergasse 11. Der Jazz & Musicclub ist ab 19 Uhr geöffnet, Sonntags ab 20 Uhr. U-Bahn: Stubentor, www.porgy.at

Ebenfalls am Donaukanal liegt das „Flex„, ein Nachtclub der alle Musikrichtungen und auch Live-Auftritte bietet. Ab 18 Uhr geöffnet, www.flex.at, U-Bahn: Rossauer Lände. Hier gibt es zudem von Mitte Mai bis Mitte September Open-Air Partys mit Livemusik.

Die „American Bar“, durch ihren Architekten Adolf Loos auch „Loos-Bar“ genannt, genießt Kultstatus. Kärtnerstraße 10, www.loosbar.at, U-Bahn: Herrengasse.

Wer nach dem Besuch des Barviertels rund um den Schwedenplatz etwas entspannen möchte, kann sich in den oberen Stock des „tricaffés“ zurückziehen. Breite Ledersessel und TV-Übertragungen per Beamer bieten eine ideale Atmosphäre um den Abend ruhig ausklingen zu lassen. Rotenturmstraße 25, U-Bahn: Stubentor

Immer einen Besuch wert ist das „Bermuda-Dreieck“ rund um die Ruprechtskirche, das gegenwärtig aus 17 Bars besteht. http://bermudadreieckwien.at, U-Bahn: Schwedenplatz

 

Für Naturliebhaber:

Der Lainzer Tiergarten bietet endlose Wanderwege, Wiesen, freilaufendes Wild sowie beeindruckende Landschaftsbilder. In der für Sissi errichteten Hermesvilla, im Tiergarten, werden Sonderausstellungen des Historischen Museums gezeigt. U-Bahn: Hüttendorf. Mehr Wandertipps: www.wien.at/wald/wandern

6 Millionen qm umfasst er, der Prater mit seinen ausdehnten Wiesen, Wäldern und Wasserflächen. Ideale Bedingungen also für sportliche Aktivitäten oder einfach für einen ausgedehnten Spaziergang. Räder und Radrikscha gibt es leihweise bei der Hochschaubahn. Im Sommer ist der Wurstelprater mit Riesenrad, Achterbahn und allem was sonst noch zu einem Vergnügungspark dazugehört ein zusätzliches Erlebnis. U-Bahn: Praterstern

 

Für Aktive:

Für das Schloss Schönbrunn sollten Sie einen ganzen Tag einplanen, das nahegelegene Palmen- und Wüstenhaus, die Wagenburg, der Tiergarten und eine Tour durch das Schloss erfordern viel Zeit. Bei schönem Wetter ist zudem der Irrgarten im Schlosspark und der Aufstieg zur Gloriette eine Empfehlung wert. Oben angekommen erwartet Sie ein herrlicher Ausblick und ein kleines Café. Jogger und Wanderfreunde kommen auf den Waldwegen oberhalb des Schlosses auf Ihre Kosten. U-Bahn: Schönbrunn.

Für ganz sportliche gibt es zudem den Vienna City Marathon: www.vienna-marathon.com.
Infos zu geführten Radtouren gibt es unter: www.pedalpower.at

 

Gut zu wissen:

Infos: Einen Stadtplan sollten Sie immer griffbereit haben, erhältlich z. B. bei der Tourist-Info am Albertinaplatz, www.wien.info

Wein: Wien besitzt einen bedeutenden Weinanbau und gerade im Okt./ Nov. lohnt sich der Blick ins Weinglas, fragen Sie im Hotel nach der Infobroschüre die einen Bon für einen „Achterl“ Wiener Wein enthält sowie ein großes Gewinnspiel! Infos: www.wienerwein.at (Text: Anna Moldenhauer, 406)

Billigflüge nach Wien in Österreich suchen:

SKYCHECK

Billigflüge zu den East Midlands

East Midlands – Wellness in England
Nicht nur wenn die kalte Jahreszeit sich mit sinkenden Temperaturen und kürzer werdenden Tagen ankündigt: Wellness it gut für den Körper und die Seele. Mit Wellness-Kuren stärkt man das Immunsystem. In den East Midlands kommt die Erholung außerdem durch den typisch englischen Flair.

Besonders schöne Spa-Zentren finden Besucher nur eine Flugstunde von Deutschland entfernt in den englischen East Midlands. Die Region im Herzen des Landes bietet in ihren sechs Grafschaften außergewöhnliche Spa’s mit typisch englischem Flair.

Ragdale Hall, Leicestershire 

Eines der schönsten Wellness-Center in Großbritannien, das Ragdale Hall Hydro Spa, wird seit 1999 jährlich mit Auszeichnungen prämiert, unter anderem als „Bestes Urlaubs-Spa in Europa“. Umgeben von wunderschönen Gartenlandschaften vereint Ragdale Hall modernste Ausstattung mit historischem Charme des viktorianischen Baustils.

Besucher begeistert die große Auswahl an Behandlungsmöglichkeiten, beispielsweise die innovative Therapieform Li’Tya, die auf Bräuchen und Traditionen der australischen Aborigines basiert. Eine Kombination aus Kräutertherapie, Chromo- und Aromatherapie sorgen bei Li’Tya für beste Entspannung. Die 80-minütige Anwendung kostet zirka 100 Euro. Wellness-Pakete inklusive einer Übernachtung mit Frühstück, 50-minütigem Pflegeprogramm und Maniküre sind ab 290 Euro pro Person im Doppelzimmer buchbar.

Fawsley Hall, Northamptonshire 

800 Hektar Parklandschaft umgeben das elegante Hotelgebäude aus dem 15. Jahrhundert. In Fawsley Hall kommen den Themen Ruhe und Gelassenheit besondere Bedeutung zu. Besucher wählen aus einem großen Angebot an Schönheitsbehandlungen und gesundheitlichen Therapien wie beispielsweise revitalisierende Hot-Stone-Behandlungen, Aromatherapie, Massagen und speziellen antitoxischen Gesichtsbehandlungen.

Thoresby Hall, Nottinghamshire 

Ein herrschaftliches Anwesen kombiniert mit modernen Verwöhn-Einrichtungen:Thoresby Hall hat alles, um dem Alltag entfliehen zu können. Für neue Vitalität und Entspannung sorgen die Mitarbeiter im Spa-Center. Gäste können nach Belieben im Hallenbad, der Sauna oder dem Dampfbad relaxen.

Gegen Gebühr werden zudem Freizeitaktivitäten wie Laser-Tontaubenschießen, Quadfahren, Reiten oder Golf angeboten. Inmitten des Hügellandes Nottinghamshires gelegen, ist das Schloss nur einen Sprung vom Sherwood Forest und anderen Attraktionen der Gegend entfernt.
Billigflüge zu den East Midlands in England finden

SKYCHECK

Billigflüge nach Kopenhagen

Kopenhagen – Kulturmetropole von Dänemark
Kopenhagen, Hauptstadt Dänemarks und wichtige Kulturmetropole Skandinaviens, gehört zu den charmantesten Großstädten der Welt und ist mehr als eine Stippvisite wert. Hier findet man eine bunte Mischung aus Kunstmuseen, historischen Monumenten, ausgefallenen Geschäften, Toprestaurants und Kneipen.

Im Zentrum der Stadt befinden sich viele historische Bauten, z.B. der Runde Turm, die Warenbörse und gleich vier Königsschlösser. Man kann die kompakte Altstadt gut zu Fuß oder per Rad erkunden. Die Kleine Meerjungfrau gehört zu bekanntesten Sehenswürdigkeiten Kopenhagens. Der Künstler Edvard Eriksen fertigte die Seejungfrau nach dem Vorbild aus dem Märchen von Hans Christian Andersen.

Das Tivoli, ein historischer Vergnügungspark, befindet sich direkt neben dem Bahnhof. Dort kann man mit kleinen Booten fahren, im Riesenrad die Stadt von oben beschauen, eine Achterbahnfahrt wagen oder eines der anderen zahlreichen Fahrgeschäfte aufsuchen. Viele tausend Lampen sind im Park vorhanden, so dass eine einzigartige Atmosphäre erzeugt wird.

Der Nyhavn, der älteste Hafen der Stadt, ist mit seinen bunten Häusern und Oldtimerbooten ein beliebtes Ziel. Hier befinden sich viele Kneipen und Restaurants, die zum Verweilen einladen. Gleich hinter Nyhaven fängt der Stadtteil Frederikstaden an, die einheitlichste Rokokoanlage Europas. Das Herzstück der Anlage ist Amalienborg, welches von der Königsfamilie bewohnt wird. Hier finden täglich um 12 Uhr Wachablösungen statt. Das Schloss Rosenborg ist eines meistbesuchtesten Museen Kopenhagens und wirkt wie ein Märchenschloss. Hier werden in der Schatzkammer die Kronjuwelen aufbewahrt. Der Schlosspark ist einer der beliebtesten der Stadt und als Besucher sollte man sowohl Schloss, als auch Park gesehen haben.

Billigflüge nach Kopenhagen in Dänemark finden:

SKYCHECK

Billigflüge nach Teneriffa

Teneriffa – Ewiger Frühling in Spanien

Die größte Isel der Kanaren hört, das kennt man, auch auf den schönen Beinamen „Insel des ewigen Frühlings“. Teneriffa hat für jeden etwas zu bieten. Im Süden steppt der touristische Bär, im Norden grünt die Natur.

Und im Nordwesten gibt’s tatsächlich noch Ecken, an denen der massige Tourismus vorbeirauscht. Wo die Insel-Spanier, die Tinerfeños, wohnen und wo der Gast Ruhe findet, leichte und schwere Bergwandrungen machen kann und wo er ein Stück spanischer Lebensqualität genießt, da ist Teneriffa fast eine Trauminsel. Strandurlauber, Wassersportler, Wanderfreunde und Nachtschwärmer finden hier ein reiches Angebot.
Die Insel besticht durch ihre unterschiedlichen Landschaften. Auf den Kanaren findet man eine Fülle an den unterschiedlichsten Pflanzenarten, von denen ein Großteil nur hier wächst und die zum beeindruckenden Landschaftsbild der Inseln beitragen.
Im Norden gibt sich Teneriffa farbenreich mit dem kräftigen grün der verschiedenen Palmenarten und den bunten Farben der Bougainvilleblüten.
Im Süden findet man wüstenähnliche Gebiete mit vielen Vulkanhügeln. Hier befinden sich die beiden Ferienhochburgen Los Christianos und Playa de las América.
Der Nationalpark „Parque Nacional de las Cañadas del Teide“ ist einer der größten Spaniens und mit den dort befindlichen Lavaflächen und Felsformierungen auf jeden Fall einen Besuch wert.

Tourtipp:

Wer querbeet von Süden oder vom Teide oder aus dem Teno-Gebirge kommend bei El Tanque die steilen Serpentinen hinunter zum Meer fährt, erlebt eine kanarische Überraschung: Das stolze Städtchen Garachico (6000 Bewohner) ist nicht nur hübsch anzuschauen, sondern hat auch alles, was eine spanisches Gemeinwesen so lebenswert macht. Eine Plaza mit viel Platz, Kirche, Kloster, Kneipen, Adelshäuser und viele bunt getünchte einstockige Wohnhäuser. Ein heftiger Vulkanausbruch hat 1706 Teile der Stadt und vor allem seinen Hafen (wichtig damals für die Bananenverladung) zerstört – das alte hölzerne Hafentor (puerta de tierra) erinnert an die Katastrophe. Auch das Meerwasserschwimmbecken reizt mit seinen Lava-Kanälen, gebremsten Wellen und Krebsen als Schwimm-Nachbarn.

„Isla baja“ (untere Insel) wird der äußerste Nordwesten Teneriffas auch genannt, auf dem nicht mehr touristisch hoch gebaut werden darf und den man auf einer Halbtagestour gut entdecken kann. Wir starten die Königsetappe über die Insel in Garachico, fahren über Buenavista del Norte bis zur Punta de Teno. Tipp: Die Straße zum Leuchtturm ist offiziell gesperrt, bei gutem Wetter aber leicht zu fahren (tolle Ausblicke auf die Steilküste bei Los Gigantes). Danach geht’s aufwärts über den Mirador de Baracán, wo sich alle Wanderwege zwischen den Schluchten des urwüchsigen Teno-Massivs treffen. Das steil gelegene Masca entpuppt sich als ein weißes Bergdörfchen, das malerisch liegt, aber längst kein Insider-Tipp mehr ist… – kurz stoppen, Foto schießen, einen cafe solo trinken und weiter. Santiago del Teide ist nett – der namensgebende Berg (mit 3718 m die Höhen-Nr. 1 in Spanien) hüllt sich in Dunst. Auf dem Rückweg ist ein Stopp im quirligen Icod de los Vinos mit seinem über 1000-jährigen Drachenbaum-Methusalem Pflicht.

Fazit: Die Region der Isla baja ist ein Stück Teneriffa, auf den der oftmals strapazierte Begriff „ursprünglich“ noch weitgehend zutrifft. Ruhe, Natur, normales Leben. Und: Die Preise für Essen und Trinken sind hier noch nicht Teuro geschwängert und die Flugtickets der Billigflieger gibt es für wenig Euro.

Infos:

Auskünfte zu Teneriffa gibt’s z.B. in den Spanischen Fremdenverkehrsbüros in Berlin, Düsseldorf oder Frankfurt (zentrale Tel.-Nr. für Prospekte:06123-99134).
Im Internet zu empfehlen:
www.webtenerife.com
www.canary-islands.com
www.hotelsanroque.com

SKYCHECK

Billigflüge nach Moskau

Moskau – Europas Teil von Russland

Die kyrillische Schrift bei „Väterchen Frost“ ist gewöhnungsbedürftig. Die Sprachbarriere hemmt vielleicht, doch Moskau öffnet sich, viele Moskauer sprechen auch wegen der alten DDR-UdSSR-Freundschaft Deutsch und nun hat es die Stadt sogar auf die Liste der Billigflieger geschafft. Moskau ist ein teures Pflaster, doch der schwache Dollar wirkt sich positiv auch auf Russlands Preise aus.

 

Der Rubel rollt

Die charmant-herbe 850 Jahre alte Metropole nahm schon zu Zarenzeiten, während der Sowjetregierung und auch heute noch eine Sonderstellung ein. Zu Recht! Doch für viele Touristen ist Mokau als Städtereiseziel auch nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion vor 15 Jahren immer noch ein Exot. Dabei hat schon längst eine neue Zeitrechnung begonnen: Mit der freien Marktwirschaft kamen schicke Designerboutiquen, Neonreklamen bevölkern die Wolkenkratzer, Pizzerien & Sterne-Restaurants gehören zum normalen Stadtbild und eine moderne, offene Kultur hat Einzug erhalten. Szenenwechsel: Das alles sind angenehme Nebenwirkungen. Nach Moskau aber reist man, um genau jene altehrwürdigen Vermächtniss der Zaren und aus der Sowjetzeit zu sehen, die lange nur aus dem Fernseher bekannt waren. Kreml, Lenin-Mausoleum, Basilius-Kathedrale mit ihren Zwiebeltürmen… Beim obligatorischen Gang über das berühmte Pflaster des Roten Platzes (Krasnaja Ploschtschad) findet man alle wichtigen Sehenswürdigkeiten sehr nah beieinander!

 

Palast für das Volk

Moskaus Metro ist zuverlässig (Wenn das Kraftwerk nicht wie im Mai 2005 schlapp macht.) und feierte am 15.05.2005 ihren 70 Geburtstag. Als „Palast für das Volk“ (Marmor im Untergrund, Schmutz auf den Straßen) wurde sie 1935 von Stalin offiziell in Betrieb genommen. Der Spaß am Metrofahren beginnt mit der Rolltreppe, die wie an der Station Komsomolskaja 80 Meter tief ins Erdreich führt! Da kann man sich leicht vorstellen was passiert, wenn der Strom ausfällt… Eine besonders sehenswerte der heute insgesamt 1.500 Stationen auf elf Linien ist auch Majakowskaja wegen ihrer aufwendigen Gestaltung.


Insidertipps: Sightseeing, Shopping, Ausgehen, Essen & Trinken

Sehenswert:

  • Panorama: Von den Sperlingsbergen, grüne Lunge der Stadt zwischen Universität und dem Fluss Moskwa, hat man den besten Blick über Moskau!
  • Lenin-Mausoleum: Auch heute bildet sich vor der Gruft des Revolutionärs noch eine Schlange, aber nur weil die Besuchszeiten stark eingegrenzt sind und variieren. Aktuelle Öffnungszeiten stehen auf einer Tafel neben dem Mausoleum. Fotos sind verboten!
  • Reiseführer-Tipp: Merian live! Moskau, 1. Auflage, 2005, ISBN:3-7742-6586-0, Preis: 8,95 Euro

 

In & Out:

  • Flanieren im historischen Zentrum entlang der „Alten Arbat“, Moskaus belebtem Boulevard westlich des Kreml mit Souvenierläden (hier Matrjoschkas kaufen), Straßenmusikern, Boutiquen und Restaurants ist besonders im Sommer ein Hit. Bürgermeister Luschkow will die Straße auch im Winter nach Vorbild Helsinkis eisfrei begehbar machen und eine „Fußbodenheizung“ einbauen.
  • Sicherheit: Als Tourist erkannt zu werden und an mögliche Abzocker zu geraten, ist nicht schwer ohne ein Wort russisch zu verstehen oder zu sprechen. Aber auch Moskau ist nicht gefährlicher als andere Weltstädte. Vorsicht beim Taxifahren (vorher Preis aushandeln) und bei Taschendieben (in der Metro).
  • Gastro: Auch wenn es internationale Küche gibt, probiert werden müssen russische Spezialitäten wie Soljanka und Blinys (Pfannkuchen) mit Kavier!
  • Was, wann, wo: Nachzulesen in der monatlichen engl. Ausgabe „Go!“ der Zeitung „Moscow Times“.

 

Spartipp

Stadtführung: Wegen der Sprachschwierigkeiten und der Beschilderung in hauptsächlich kyrillischer Schrift empfiehlt sich die Buchung eines Stadtführers. Nach Betreten des Roten Platzes werden gleich mehrere Guides (vor allem Rentner bessern so das bescheidene Ruhegeld auf) ihre Dienste anbieten. Letztendlich ist der eigene Eindruck entscheidend für das Vertrauen in die Person. Gerät man an die richtige Adresse, gibt’s Insidertipps zum Ausgehen und Sparen gratis dazu.

 

Info-Adressen

Touristenbüro Moskau, Kuznetsky most st. 21/5, suite 2-022, www.moscowcity.com
Infos auf deutsch im Internet unter www.moskau.ru

 

SKYCHECK