Calgary – Lebendige Geschichte von Kanada
Calgary ist die viertgrößte Stadt von Kanada und liegt im Süden der Provinz Alberta. Vielen ist sie als Stadt der Olympischen Winterspiele (1988) bekannt, doch neben Sport hat Calgary auch eine Menge Kultur und Natur zu bieten.
Calgary liegt quasi in der Prärie zwischen dem Bow und Elbow River. Die Stadt ist leicht hügelig und etwa 80 km entfernt erstrecken sich die Rocky Mountains.
Innerhalb von Calgary findet sich das Lougheed House. Es wurde erbaut und benannt nach dem Senator James Alexander Lougheed, der dort ab 1891 lebte. Sein Enkel wurde später Premierminister von Calgary.Heute gilt das Haus als eine der historischen Sehenswürdigkeiten von Calgary.
Außerdem hat die Stadt das „Heritage Park Historical Village“ zu bieten. Das ist Kanadas größter Park für lebendige Geschichte, der verspricht, das Leben im alten Westen hautnah zu erleben. Im authentischen Design erlebt man hier tatsächlich alte Spiele, alte Saloons, Wohnhäuser und Shows.
Die Besucher, die das moderne Zeitalter in Calgary interessiert, sollten sich den Calgary Tower ansehen und vor allem runter schauen. Der Fernsehturm von über 190 Metern hat eine begehbare Aussichtsplattform, von der ein Teil mit einem Glasboden ausgelegt ist. Definitiv nichts für Kanada-Reisende mit Höhenangst!
Einmal im Jahr haben Besucher von Calgary außerdem die Möglichkeit, die größte Rodeoshow der Welt zu erleben. Calgary Stampede heißt die Veranstaltung und findet jedes Jahr 10-Tage lang statt.
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